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Termin-Informationen:

  • Sa.
    04
    März
    2017

    Chamäleon Session #32

    20:00Kunsthaus, 3800 Interlaken

    Chamäleon_Session_#32

    Mundart
    mit Mutschalet | Familie Gantenbein | Kummerbuben

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    21:00 MUTSCHALET
    Mit ihren berndeutschen Mundartsongs – inspiriert von Balkanklängen, Reggae und Chansons – kreieren Mutschalet einen unverwechselbaren, charismatischen Sound.
    Verträumt verspielte Geschichten werfen einen Blick auf das Leben, die Liebe und die Welt. Beobachtend und fragend, kritisch doch nicht moralisierend, zuweilen romantisch verklärt. Lieder über Mondkälber, schöne Rosmaries und Tagediebe. Musik über die grosse Reise – zum Ohrenspitzen und Tanzbeinschwingen.
    Ein Höhenflug mit Tiefgang. Ein Diamant der nicht geschliffen werden will und durch seine Authentizität umso mehr brilliert.
    Facebook: https://www.facebook.com/Mutschalet
    Web: http://mutschalet.ch

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    22:15 FAMILIE GANTENBEIN
    In Dekaden der Isolation entstand in den Bergtälern des Helvetischen Hinterlandes die völlig durchgeknallte Zirkusrocktruppe namens Familie Gantenbein. Mit ausdauernd asketischem Training schufen sie die Grundlage für eine neue Dimension Berndeutschen Liedguts. Liedgut das die unbekümmerte Spielfreude eines Super Mario in sich trägt, der hüpfend, fuchtelnd und wild gestikulierend durchs Leben geht und seinen angeborenen Wahnsinn einfach nicht bändigen kann.
    Facebook: https://www.facebook.com/familie.gantenbein
    Web:  http://familiegantenbein.ch

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    00:00 KUMMERBUBEN
    So aufregend kann Schweizer Musik sein: «Dicki Meitschi» heisst das neue Album der Kummerbuben. Darauf zeigt die Berner Band Mut zu grossen Gesten und einen Hang zur feinen Ironie.
    Rumpelrock, Fernwehfolk, Draufgängerpolka – die Musik der Kummerbuben ist ein eigenes, fabulöses Gebräu. Die sechs Buben schaffen mit allerlei akustischen Instrumenten einen Sound, der zu einem alten Film ebenso passt wie zu einer wilden Tanznacht. Die Kummerbuben vertonen grosse Gefühle kleiner Leute, erzählen von gefährlichen Liebschaften und kleinstädtischen Sehnsüchten, von abgehalfterten Bohemiens und verwegenen Vorstädtern. In seinen Texten bedient sich Sänger Jäggi mit Vorliebe in der Zoologie und im Skurrilitätenkabinett.
    Mit alten Volksliedern haben sich die Kummerbuben einst einen Namen gemacht (Musikpreis des Kantons Bern für «innovatives Schaffen» 2010). Bisher erschienen die Alben «Liebi und andere Verbräche» (2007), «Schattehang» (2009) und «Weidwund» (2012). Über 200 Konzerte in der Schweiz und in Deutschland hat die Band auf dem Buckel, und sie gilt nach wie vor als Live-Erlebnis.

    Facebook: https://www.facebook.com/kummerbuben
    Web:  https://www.kummerbuben.com

    Eintritt frei, Kollekte


     

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