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  • Sa
    10
    Dez
    2011
    So
    22
    Jan
    2012
    Kunsthaus Interlaken

    Unterwegs im erweiterten Kunstkosmos
    Weihnachtsausstellung wird vernetzt organisiert

    Lange Jahre war die Weihnachtsausstellung der Kunstgesellschaft Interlaken eine Werkschau der regionalen Künstler mit ausgewählten Gästen von auswärts. Neu gehört die Ausstellung im Kunsthaus Interlaken zu einem Weihnachtsausstellungs-Netzwerk von acht Kunstinstitutionen im Kanton Bern und im Kanton Jura.

    Im grossen Kosmos ein Mikrokosmos mit Kunsthäusern in Moutier, Biel, Bern, Thun, Interlaken und Langental.
    Grafik: Eingesandt

    Das Plakat zeigt einen Blick ins All. Darin leuchten acht Sterne, die zu einem Sternbild verbunden sind. Würde man diesem Bild eine regionale Landkarte unterlegen, wären die Sterne in Moutier, Biel, Bern, Thun, Interlaken und Langenthal. Das Plakat, gestaltet von Moser Graphic Design, weist auf die Weihnachtsausstellung hin, welche acht Kunstinstitutionen aus dem Kanton Bern und dem Jura gemeinsam geplant haben. Erstmals und versuchsweise. Sie heisst Cantonale Berne Jura. «Künstler und Künstlerinnen erhalten damit neu die Möglichkeit, ihre Arbeiten auch in anderen Regionen zu zeigen. Dadurch findet ein künstlerischer Austausch zwischen den einzelnen Kantonsteilen statt, der letztlich – davon sind wir überzeugt – sowohl für die Kunstschaffenden als auch für das Publikum eine Bereicherung darstellt», schreiben Thomas Meier für die Kunstgesellschaft (KGI) und Heinz Häsler für das Kunsthaus Interlaken.

    Dossiers gingen nach Bern
    Zur Teilnahme berechtigt waren alle professionellen Künstlerinnen und Künstler, die im Kanton Bern oder im Kanton Jura ihren Wohnsitz oder Arbeitsort haben. Sie reichten ein Dossier in Bern ein. 153 Künstlerinnen, 164 Künstler und 22 Künstlerpaare haben das getan. Die verschiedenen Kunstinstitutionen sandten dann eine Jury nach Bern, die für ihre Weihnachtsausstellung die passenden Werke auswählten. Insgesamt wurden 166 Künstlerinnen und Künstler berücksichtigt. Ein Blick ins Programmheft zeigt es: Zwar wählte die Jury des Kunsthauses Interlaken eine ganze Reihe von regionalen Künstlern aus wie Bendicht Friedli, Ernst Hanke, Claudia Dettmar, Martin Otth oder Hanspeter Schild, aber kein Künstler der Region schaffte es in eine Kunstinstitution in einem andern Kantonsteil. Heinz Häsler, Kurator am Kunsthaus Interlaken, führt dies auch darauf zurück, dass das Kunsthaus Interlaken darauf geachtet hat, regionale Künstler zeigen zu dürfen, die das hiesige Publikum schätzt. Das war wohl auch in Bern, Thun, Langenthal, Biel und Moutier so. Möglich wäre allerdings ein regionaler Export aus dem Mikrokosmos Jungfrau schon gewesen, denn die Werke eines Künstlers dürfen an zwei Orten gezeigt werden.

    Passend zum Kunsthaus
    Empfohlen wird Kunstfreunden, die sich einen umfassenden Überblick über das Kunstschaffen machen wollen, eine Reise längs des Sternbildes zum CentrePasquArt Biel, zur Kunsthalle Bern, zum Kunsthaus Langenthal, zum Kunstmuseum Thun, zum Marks Blond Project in Bern, zur Stadtgalerie Bern und zum Musée jurassien des Arts Moutier. Ein Pass zu 15 Franken ermöglicht den Eintritt an allen Orten. Für das Kunsthaus Interlaken hat Jury als Schwerpunkt Malerei und Fotografie gewählt, weil Performances oder aufwändige Video-Installationen schon aus Platzgründen den Rahmen sprengen würden.

    (Jungfrau Zeitung)

     

    2011plakat-cbj

     


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  • Sa
    10
    Sep
    2011
    So
    06
    Nov
    2011
    Kunsthaus Interlaken

    Entfernte Verwandte
    Das Kunsthaus Interlaken stellt Druckgrafiken und Zeichnungen von Käthe Kollwitz (1867–1945) den Zeichnungen von Arnold Brügger (1888–1975) gegenüber.
    Käthe Kollwitz ist zweifellos die bedeutendste deutsche Grafikerin des 20. Jahrhunderts. Der Berner Oberländer Arnold Brügger ist hauptsächlich als Maler bekannt. In den Dreissigerjahren gehörte er in der Schweiz zu den bedeutenden Vertretern der Avantgarde. Sein Werk ist geprägt von den Hauptströmungen jener Zeit: Expressionismus und Kubismus.
    Die Ausstellung zeigt Verbindungen im Werk der beiden Künstler auf: ihr gemeinsames Interesse am Arbeitermilieu und der Welt der Bauern. Daneben werden aber auch ihre unterschiedlichen Sichtweisen aufgezeigt. So war Käthe Kollwitz geprägt von den Schrecken der Zeit und vertrat die Meinung, dass Kunst die Aufgabe habe, soziale Bedingungen darzustellen und zu hinterfragen. Arnold Brügger hingegen, der 1913 aus dem kriegsbedrohten Paris in die geschützte Umgebung seiner Bergwelt zurückkehrte und von der Malerei Cézannes beeindruckt war, machte Kunst ohne sozialkritische oder politische Absichten. (klb)

    Der Bund

     

    KAETHE-KOLLWITZ-Die-Gefangenen-ArtensuiteWeb

     


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  • Sa
    18
    Jun
    2011
    So
    21
    Aug
    2011
    Kunsthaus Interlaken

    Niklaus Stoecklin, Varlin, Heiner Kielholz, George Steinmann, Johannes Rochhausen

    Varlin-AtelierWeb

    Leere Räume sind in der Kunst seit der Moderne semantisch aufgeladene Räume. Im Kunstraum ohne Kunst, wie ihn Yves Klein erstmals 1958 vorstellte, werden die Erwartungen des Publikums auf sich selbst zurückgeworfen. Die Kunsthalle Bern widmete den leeren Räumen vor zwei Jahren eine Retrospektive. Im Kunsthaus Interlaken interpretiert nun der Kurator Heinz Häsler den leeren Raum als leicht melancholischen Stimmungsraum. Gemalte Interieurs vom Maler Niklaus Stoecklin (1896-1982) über Varlin (1900-1977) und Heiner Kielholz (*1942) bis zum Neo-Rauch-Schüler Johannes Rochhausen (*1981) zeigen spärlich möblierte Ateliers, kahle und oft kühle Räume, die es, zumindest im übertragenen Sinne, mit Kunst zu füllen gilt. Auf eine romantische bildhafte Weise klingt hier die Frage nach den Bedingungen der Kunstproduktion an. Als leer im Sinne von offen, mit Bedeutung zu füllen, wird auch der Naturraum gedacht. So baut der in Bern lebende George Steinmann (*1950) in Saxeten eine Fussgängerbrücke und eine Klause, die Wanderer in besinnliche Leere führen. Die dreiteilige Intervention ‹Das Werk Saxeten›, 2002-2006, die durch eine Fotoserie abgerundet wird, nimmt eine zentrale Position in der Ausstellung ein und wird erstmals umfassend im Kanton Bern präsentiert.

     

    Alice Henkes (Kunst Bulletin)

    Unbehaglich frei im leeren Raum
    Von Sibylle Hunziker
    Bis zum 21. August zeigt das Kunsthaus «Der leere Raum», eine Ausstellung mit Bildern und Installationen von Varlin bis Johannes Rochhausen.

    «Eigentlich ist der Titel ‹Der leere Raum› eine Mogelpackung», sagte Harald Kraemer, Kunsthistoriker der Zürcher Hochschule der Künste, zur Vernissage im Kunsthaus Interlaken vom Samstag. «Denn die Räume im Kunsthaus sind keineswegs leer, sondern schütten ein Füllhorn von Seh-Abenteuern über den Besuchern aus.» Nun mogelt aber Kunsthaus-Kurator Heinz Häsler natürlich nicht wirklich. Die «Abenteuer», zu denen die Bilder und Installationen einladen, drehen sich allesamt um die Leere, die der moderne Mensch schafft, vor der er sich fürchtet und der er in versöhnlichen Momenten auch etwas Glück und Freiheit abgewinnen kann. Und sie tun das frei nach Peter Brook so, dass ein guter Künstler aus jedem Gegenstand ein spannendes Werk machen kann – und sei der Gegenstand noch so unspektakulär.

    Fünf Blicke auf die Moderne

    Die Ausstellung ist ein Streifzug durch die moderne Kunst des 20. und 21.Jahrhunderts, die sich nicht vom Gegenständlichen abwandte und deshalb oft als Anachronismus wahrgenommen wurde. Kunsthistoriker Kraemer begann seine Einführung deshalb auch mit dem Basler Maler Niklaus Stöcklin, dem grossen Vertreter der «neuen Sachlichkeit», der sich aber mit Plakat- und Briefmarkenentwürfen über Wasser halten musste. Seine Bilder im Kunsthaus zeigen die Einsamkeit des Menschen in der modernen Welt – auch wenn die Sonnenstrahlen über seinem Eiffelturm, der Ikone dieser Moderne, aus den Wolken brechen wie das göttliche Licht auf einem Renaissance-Altar.

    In die knappest mögliche Form bringt der aus dem Aargau stammende Heiner Kielholz, was er seine Dinge zum Abwesenden sagen lässt – etwa mit dem Stillleben vom umgestürzten Kerzenhalter, der keine Kerze mehr hält.

    Mit Kielholz' Nüchternheit kontrastieren die bedrohlich finsteren Bilder des jungen Johannes Rochhausen aus Leipzig. Vor allen Fenstern ist es dunkel, drinnen ist es schrecklich leer, und besonders die grossformatigen «Atelieransichten» vermitteln mehr als nur Unbehagen.

    «Das existenzielle Unbehagen teilt Rochhausen mit Varlin», sagte Kraemer. Und auch wenn Werken wie etwa dem «Nachttisch mit Nachttopf» von 1942 oder dem Stillleben mit Schuh und Stendals «De l'Amour» der Schalk im Nacken sitzt, so sind Varlins Bilder doch «beunruhigende Abbilder unserer eigenen Innenräume».

    Versöhnlich in Saxeten

    Zur Versöhnung mit den eigenen Innenräumen lädt schliesslich George Steinmanns «Werk Saxeten» ein: eine Brücke und eine Klause aus Holz, die Besucher einladen, sich die Ruhe für Besinnlichkeit zu nehmen – und sich auf ihre Freiräume zu besinnen, die ihnen auch erlauben, aufeinander zuzugehen. Leere Räume für die Ohren schuf an der Vernissage Jan Brönnimann mit Klängen und Echos aus Saxofon und Elektronik.
    (Berner Oberländer)

    Der leere Raum

    Werke vom 20. Jahrhundert bis zur Gegenwart im Kunsthaus Interlaken

    Das Kunsthaus Interlaken zeigt Werke aus dem 20. Jahrhundert zum Thema Raum.

    Die Ausstellung «Der leere Raum» im Kunsthaus Interlaken umfasst Gemälde zu klassischen Bildgattungen wie Interieur und Stillleben. Zudem wird eine multimediale Installation von George Steinmann zum Werk Saxeten gezeigt. Begriffe wie Melancholie, Magie, Stille und Leere umschreiben die Werke, die verschiedene Positionen zum Thema Raum vom 20. Jahrhundert bis hin zur Gegenwart offenbaren. Im Fokus stehen Schweizer Maler des 20. Jahrhunderts wie Niklaus Stoecklin, einem der bedeutendsten Vertreter der Neuen Sachlichkeit, der Biennale-Vertreter Varlin, Arbeiten von Heiner Kielholz, das Werk Saxeten – eine multimediale Installation des international tätigen Künstlers George Steinmann – und Malerei von Johannes Rochhausen, einem der Hauptvertreter der Leipziger Schule und Meisterschüler von Neo Rauch.

    (Jungfrau Zeitung)

     


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  • Sa
    05
    Mrz
    2011
    So
    01
    Mai
    2011
    Kunsthaus Interlaken
    Zora Berweger | Mirjam Helfenberger | Cindy Schmiedichen
    Stefan Guggisberg | Simon Rübesamen

    Die Ausstellung ermöglicht die Begegnung mit jungen KünstlerInnen aus der Schweiz und Deutschland, deren Werke sich im Grenzbereich zwischen Gegenständlichkeit und Abstraktion bewegen und die – trotz ihrerunterschiedlichen künstlerischen Positionen – in der Suche nach Körperhaftigkeit und einer unmittelbar wirkenden Formsprache in Verbindung treten.

    Öffnungszeiten
    Mittwoch bis Samstag, 15 bis 18 Uhr; Sonntag, 11 bis 17 Uhr
    Montag und Dienstag geschlossen
    Zur Vernissage und zum Besuch der Ausstellung sind Sie herzlich eingeladen.

    Anlässe zur Ausstellung

    Vernissage
    Samstag, 5. März 2011, 17.00 Uhr
    Einführung: Dominik Imhof, Kunstkritiker und Kunsthistoriker
    Musik: Markus Lauterburg, Schlagzeug, Perkussion


    Führungen
    20. März und 3. April, jeweils am Sonntagmorgen, 11.00 Uhr
    Die Monopublikation von Mirjam Helfenberger wird an der Eröffnung der Ausstellung in Interlaken und in der Galerie Beatrice Brunner, Bern (4. 3. bis 1. 4. 2011) vorgestellt.
    Kunsthaus Interlaken | Jungfraustrasse 55 | Telefon 033 822 16 61 | www.kunsthausinterlaken.ch

    Unterstützt von Amt für Kultur Kanton Bern | Gemeinden Interlaken, Matten, Unterseen | Gemeinden der Regionalkonferenz
    | Burgergemeinde Interlaken | Bank EKI | Fondation Johanna Dürmüller-Bol | Haslital Tourismus Interlaken
    Tourismus | Landi Jungfrau | Rugenbräu AG | Schilthornbahnen | Schlaefli & Maurer AG | Bank UBS

    SalzUndDiamanten1Web
    Bild: Zora Berweger, Prärie (I), Öl auf Leinwand, 240 x 190 cm, 2009

     


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  • Sa
    04
    Dez
    2010
    So
    16
    Jan
    2011
    Kunsthaus Interlaken

    künstlerinnen
    l'art pour l'aar, valéry balmer, manuela cerullo, claudia dettmar, martin peter flück, filip haag, ernst hanke, max hari, mirjam helfenberger, daniel karrer, martin loosli, martin otth, rittiner&gomez, nadin maria rüfenacht, anna-lisa schneeberger, ulrich sonderegger, reto steiner, michael streun, ewald trachsel, li trieb, hansueli urwyler

    vorhang auf für weihnachtsausstellung
    mit einer stilvollen vernissage öffnet das kunsthaus interlaken die türe zur weihnachtsausstellung. dazu gab es weltmusik.

    über hundert kunstinteressierte besucherinnen und besucher liessen sich mit karibischen und afrikanischen pianoklängen von stefan dorner auf die vernissage einstimmen. er spielte unter anderen zum anlass passende alte und neue stücke von ernesto lecuona und ignacio cervanta aus kuba. im namen der kunstgesellschaft und des kunsthauses interlaken begrüsste thomas meier die gäste mit einem kurzen überblick. aus über 40 eingereichten arbeiten selektionierte die jury, bestehend aus je einem vertreter des kunsthauses und der kunstgesellschaft und zwei auswärtigen fachleuten, 18 einheimische künstler und drei «gastkünstlerinnen und -künstler», die mit ihren werken die weihnachtsausstellung zu einem bunten kunsterlebnis machen. in seinen ausführungen blieb nicht unerwähnt, dass die ausgestellten werke auch käuflich sind. gerade in der heutigen, schnelllebigen zeit biete kunst einen beständigen wert. als gastreferent wählte adrian knüsel, leiter kurszentrum ballenberg, einen vergleich zwischen seinem herkunftsort luzern und interlaken. «luzern ist zwar etwas grösser und schöner als interlaken – dafür hat interlaken einen unübertroffenen blick auf eiger, mönch und jungfrau», wie er schalkhaft meinte. richtige einstellung nötig um eine ausstellung geniessen zu können, brauche es die richtige einstellung: leidenschaft und begeisterung. künstler erforschen und erfinden neue welten. dem besucher müssen sich die objekte selber erschliessen, da das bild erst in den augen des betrachters entsteht. kunst ist nichts automatisches – um kunst wahrzunehmen muss der intellekt arbeiten. mit dieser feststellung lud er die gäste ein, den dialog mit den anwesenden künstlerinnen und künstlern zu suchen und über die ausstellungsobjekte zu diskutieren. noch vor dem apéro machte thomas meier auf die zwei führungen durch die ausstellung aufmerksam.

    beat jordi berner zeitung

    originelle und aktuelle weihnachtsausstellung
    21 künstler im kunsthaus

    die weihnachtsausstellung der kunstgesellschaft interlaken (kgi) zeigt wieder bilder, skulpturen und videos von einheimischen und drei auswärtigen künstlern. die vernissage findet am samstag, 4. dezember, im kunsthaus interlaken statt.

    an der traditionellen weihnachtsausstellung, die zum zweiten mal im kunsthaus interlaken stattfindet, stellen 21 künstlerinnen und künstler ihre werke aus. bei der fünfköpfigen jury sind 42 bewerbungen eingegangen. "die auswahl orientiert sich an den kriterien qualität, originalität und aktualität der kunstwerke", erklärt mitorganisator thomas meier von der kunstgesellschaft interlaken. "wir möchten ein gewisses niveau anbieten, damit die gäste und aussteller gerne ins kunsthaus kommen." die ausstellung präsentiere dieses jahr «einen schönen mix" aus modernem und althergebrachtem. viele künstler aus dem berner oberland erhalten eine plattform. dabei sind auch einige altbekannte namen wie etwa martin peter flück oder ernst hanke. als gastaussteller präsentieren der junge basler david karrer, die fotografin nadine maria rüfenacht und die hamburgerin li trieb ihre skulpturen, fotografien und gemälde. zur ausstellung gibt es auch wieder didaktische unterlagen, die bei der kunstgesellschaft bezogen werden können. dabei handelt es sich um diverse aufgaben für schülerinnen und schüler, um die kinder an kunst heranzuführen. "wir würden es begrüssen, wenn mehr junge die ausstellung besuchen", sagt thomas meier.

    jungfrau zeitung

    weihnachtsausstellung2010web2

     


     

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