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So13Dez2015So24Jan2016Kunsthaus InterlakenWeitere Infos
Kunsthaus Interlaken | 13. Dez 2015 – 24. Jan 2016
Die Cantonale Berne Jura steht im Zeichen interkantonaler Zusammenarbeit. Sie will das Kunstschaffen der Region verstärkt fördern und präsentieren. Vor fünf Jahren lancierten acht Kunsthäuser und Museen aus den Kantonen Bern und Jura die gemeinsam organisierte Weihnachtsausstellung Cantonale Berne Jura. Verteilt auf die verschiedenen Institutionen bietet die Cantonale Berne Jura 2015 den Künstlerinnen und Künstlern eine wichtige und breite Plattform und präsentiert dem Publikum die Vielfalt des bernischen und jurassischen Kunstschaffens. Seit 2014 wird die Cantonale Berne Jura im Kunsthaus Interlaken thematisch kuratiert.
KünstlerInnen
Ricardo Abella, Nadine Andrey, Anja Braun, Jakub Degler, Barbara Ellmerer, Christoph Flück, Sarah Fuhrimann, Niklaus Manuel Güdel, Bernhard Jordi, Franziska Lauber, Marc Lauber, Martin Loosli, Mingjun Luo, Martina Lussi, Nicole Michel, Lara Paratte, Lisa Schäublin, Inga Steffens, Timo Ullmann, Martin Wiesli, Emmanuel WüthrichJury
Samuel Frutiger, Zeichnungslehrer Gymnasium Interlaken
Claudia Dettmar, Fotografin
Ursula Diem, Zeichnungslehrerin
Martin Otth, Architekt Forum 4 InterlakenVernissage: Sa, 12. Dez 2015, 17.00
Führungen: So, 27. Dez 2015, 11.00 l So, 17. Jan 2016, 11.00
Finissage: So, 24. Jan 2016, 16.00
Öffnungszeiten
Mi–Sa 15.00 – 18.00 h
So 11.00 – 17.00 h
Montag und Dienstag sowie 24. | 25. | 31. Dezember 2015 und
1. Januar 2016 geschlossenEintritt : CHF 8.– / 5.–
Gratiseintritte: Kinder bis 16 Jahre, Mitglieder der Kunstgesellschaft Interlaken,
Freunde des Kunsthauses Interlaken, MuseumspassKunstvermittlung für Schulklassen
Interaktive, stufengerechte Führungen durch die Ausstellung (Dauer: 2 Lektionen),
Kosten: CHF 120.– / KlasseTermin nach Absprache mit Thomas Meier: +41 (0)79 275 60 43 oder Ursula Diem: +41 (0)79 377 51 87
Ausstellungsbesuch ohne Führung
Während der Öffnungszeiten für Schulklassen gratis, ausserhalb den Öffnungszeiten CHF 50.– / Klasse,
Lehrkräfte sind gebeten, ihre Klasse vor dem Besuch anzumelden: +41 (0)33 822 16 61Kontakt
Kunsthaus Interlaken
Jungfraustrasse 55
CH-3800 Interlaken
+41 (0) 33 822 16 61
info@kunsthausinterlaken.ch
www.kunsthausinterlaken.chUnterstützt durch:
Amt für Kultur des Kantons Bern, Gemeinden Interlaken, Matten und Unterseen, Gemeinden der
Regionalkonferenz, Burgergemeinde Interlaken, Bank EKI, BKW Energie AG, Bern Gebäudeversicherung
des Kantons Bern, Haslital Tourismus, TOI Interlaken Tourismus, KGI Kunstgesellschaft Interlaken,
KWO Kraftwerke Oberhasli AG, Mundi Consulting AG, Bern, Stähli AG, Brienz
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Sa26Sep2015So22Nov2015Kunsthaus Interlaken
26. September bis 22. November 2015
Werke aus der Fondazione Matasci per l‘Arte | TeneroWer in der Deutschschweiz dem Namen Matasci begegnet, denkt unweigerlich an Wein, an den Tessiner Merlot Selezione d‘Ottobre vielleicht; kaum aber an Gemälde oder Zeichnungen.
Dabei ist der Name Matasci seit über vierzig Jahren eng mit der Welt der Kunst verbunden: Am Anfang stand die gleichnamige Galerie mit Sitz in der Villa Jelmini, Tenero, deren Ausstellungen auch ausserhalb der Schweizer Grenzen von sich reden machten; dann folgte «Matasci Arte», ein Ort der Kunst, der sich als Gelegenheit kultureller Bereicherung versteht. Seit sechs Jahren hat die umfangreiche Sammlung, die Mario Matasci in über vierzigjähriger leidenschaftlicher Tätigkeit im Bereich der Kunst zusammengetragen hat, nun im «Il Deposito» in Riazzino ihren ständigen Sitz. Ein Besuch der Fondation am Sonntagnachmittag – nur dann ist die Ausstellung offen – lohnt sich allemal.Die Sammlung ist faszinierend und beeindruckend. Sie ist beseelt vom weltoffenen Geist ihres Gründers und Spiegelbild einer sachverständigen, grossen Persönlichkeit, die mit aussergewöhnlichem Kunstsinn eine exklusive Sammlung aufgebaut hat – weit weg von Zeitgeschmack und Kunstkommerz.
Sie umfasst Malerei, Skulptur und Photographie, vor allem Werke des Informel und des Expressionismus.
Im Mittelpunkt stehen einerseits Arbeiten von namhaften Künstler aus dem Norden, wie Otto Dix, Louis Soutter, Varlin oder Käthe Kollwitz, deren Werke aus dem Bestand der Fondazione das Kunsthaus Interlaken im Jahr 2011 zeigen durfte. Den zweiten Schwerpunkt bilden Künstler des 20. Jahrhunderts aus Norditalien und dem Tessin. Namen wie Franco Francese, Ennio Morlotti, Tino Repetto, Bruno Zoppetti, u.a. sind diesseits der Alpen nur wenigen geläufig, die Künstler kaum bekannt.Dank dem grosszügigen Entgegenkommen von Mario Matasci können wir in der nun vorliegenden Ausstellung «ITALIANITÀ» unserem Publikum erstmals Werke dieser wichtigen Künstler aus dem Süden vorstellen.
Zur Vernissage und zum Besuch der Ausstellung sind Sie herzlich eingeladen.
Künstler
Cherubino Patà (1827–1899) Filippo Franzoni (1857–1911)
Giovanni Bianconi (1891–1981) Filippo Boldini (1900–1989)
Ennio Morlotti (1910–1992) Piero Giunni (1912–2000)
Edmondo Dobrzanski (1914–1997) Franco Francese (1920–1996)
Gianfranco Ferroni (1927–2001) Sergio Emery (1928–2003)
Tino Repetto (geb. 1929) Massimo Cavalli (geb. 1930)
Piero Ruggeri (1930–2009) Giuliano Collina (geb. 1938)
Renzo Ferrari (geb. 1939) Cesare Lucchini (geb. 1941)
Edgardo Cattori (geb. 1942) Gianfranco Bonetti (1947–2007)
Alessandro Verdi (geb. 1960) Bruno Zoppetti (geb. 1961)Öffnungszeiten
Mittwoch bis Samstag, 15 bis 18 Uhr | Sonntag, 11 bis 17 Uhr
Montag und Dienstag geschlossen
Eintritt CHF 8.– | Studenten und Jugendliche CHF 5.–
Gratis für die Mitglieder der Kunstgesellschaft Interlaken, für Freunde des Kunsthauses und mit dem MuseumspassVernissage
Samstag, 26. September 2015, 17 Uhr
Einführung: Dr. Karl Bühlmann, Kunsthistoriker, Luzern
Musik: Charlotte Kalberer | Elena Imdorf, KlavierFührungen
11. und 25. Oktober sowie 15. November 2015 | Sonntagmorgen, 11 Uhr
Kosten: zusätzlich CHF 4.– zum Eintritt
Edmondo Dobrzanski | Bunker
Gianfranco Ferroni | Sedia
Cherubino Patà | Rivapiana
Edgardo Cattori | Monumento
Gianfranco Bonetti | Crocefissione
Franco Francese | Uccello
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So31Mai2015So30Aug2015Kunsthaus InterlakenWeitere Infos
Picasso sagte:
«Im Alter von zwölf Jahren konnte ich wie Raffael zeichnen, doch ich benötigte das ganze Leben, um zu lernen, wie ein Kind zu zeichnen.»Die Ausstellung umfasst rund sechzig originale Zeichnungen, Scherenschnitte, Gravuren und Lithographien Picassos, erschaffen mit Farbstiften und Wachspastellen von Caran d’Ache. Die meisten dieser Werke werden zum ersten Mal öffentlich ausgestellt. Sie erlauben dem Besucher einen aussergewöhnlichen Einblick in die intime Welt Pablo Picassos, die auch in den ausgestellten Arbeiten des weltbekannten amerikanischen Kriegsfotografen David Douglas Duncan dokumentiert wird. Picasso war wohl der meistfotografierte Künstler seiner Zeit, aber nur Duncan war es vorbehalten, die Privatsphäre des Künstlers zu betreten und zu dokumentieren. In der Zeit der ersten Begegnung bis zum Tod Picassos 1973 sind einmalige Zeugnisse entstanden, zum Beispiel Familienszenenmit den beiden Kindern Claude und Paloma, wie diese zusammen mit dem Künstler am Esstisch zeichnen. Picasso, der ständig Neues ausprobierte, kam immer wieder auf die Zeichnung zurück, dem Kernpunkt seiner Imagination und Kreativität. Schon als junger Knabe zeigte Picasso eine ausgeprägte Begabung fürs Zeichnen. Heute wird er als einer der grossen Zeichner bewundert, dessen Handzeichnungen von grösster Einfachheit, Klarheit und Reinheit zu den Meisterwerken der Kunstgeschichte zählen. Was für ein Privileg für unsere Institutionen unserem Publikum einen Teil dieser Werke im Kunsthaus Interlaken zeigen zu dürfen.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Samstag | 14 – 18 Uhr | Sonntag, 11 – 17 Uhr | Montag geschlossen
Eintritt
CHF 8.– | Studenten und Jugendliche CHF 5.–
Kombiticket Kunsthaus / Schloss Spiez Fr. 18.–
gratis für Kinder unter 16 | Mitglieder KGI | Freunde des Kunsthauses |
Mitarbeiter Caran d’Ache | mit dem Museumspass | für SchulklassenFührungen
14. / 28. Juni | 19. Juli | 2. / 16. August | jeweils 11 Uhr
Kosten | zusätzlich Fr. 4.– zum Eintritt
Führungen für Gruppen von 10 – 20 Personen inkl. Eintritt je Fr. 12.– pro Person
ausserhalb der Öffnungszeiten auf Anmeldung pauschal Fr. 150.–Workshop «Les Caran d’Ache de Picasso»
Geführter Besuch der Ausstellung und praktische, künstlerische Auseinandersetzung. Wir arbeiten mit Zeichentechniken, wie sie Picasso umgesetzt hat. Das Material wird von Caran d’Ache zur Verfügung gestellt. 11. Juni | 18. August | 16 – 18 Uhr | Samuel Frutiger 18. Juli | 8. August | 16 – 18 Uhr | Martin Otth Kosten | Fr. 25.– inkl. Eintritt. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt.
Anmeldungen mit Kontaktinformationen für Gruppenführungen und Workshop an info@kunsthausinterlaken.ch
BILDLEGENDEN
1 PICASSO, Pablo (1881-1973) | Paloma | 1952 | ©Succession Picasso 2015
2 PICASSO, Pablo (1881-1973) | La mère et les enfants | 1953 | ©Succession Picasso 2015
3 PICASSO, Pablo (1881-1973) | Picasso et Jacques Couelle | überarbeitete Fotografie von Douglas D. Duncan | 1960 | © Succession Picasso 2015
4 Douglas David Duncan (*1916) | Picasso mit Jacqueline am Tisch – er signiert das Buch, das er Duncan überreichen wird | 8 février 1956 | © Succession Picasso 2015 und David D. Duncan
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Sa07Mrz2015So03Mai2015Kunsthaus InterlakenWeitere Infos
«Manon steht für die Verschmelzung von Kunst und Leben, für exzessiven Subjektivismus, für das Spiel mit Bildern und Projektionen. Sie hat den Humus mitgeschaffen, auf dem Künstlerinnen wie Pipilotti Rist und Sylvie Fleury arbeiten.»
Brigitte Ulmer im Buch Manon – Einst war sie MISS RIMINI
Mit der vorliegenden Ausstellung MANON setzt das Kunsthaus Interlaken seine Ausstellungsreihe mit bedeutenden Künstlerinnen fort, die im Jahr 2011 mit Käthe Kollwitz ihren Anfang hatte. 2013 folgte die Ausstellung Innovationen in der Schweizer Kunst mit Clara von Rappard, Meret Oppenheim, Pipilotti Rist u. a.; nun MANON.
MANON gehört ohne Zweifel zu den wichtigsten und innovativsten Künstlerinnen der Schweizer Gegenwartskunst.
1976/77 veröffentlicht sie mit der Serie La dame au crâne rasé ihre erste Selbstinszenierung – 48 Schwarzweiss-Fotografien, in denen sie auf den Surrealisten Man Ray Bezug nimmt. Bis in die 80er-Jahre folgen mit Die graue Wand oder 36 schlaflose Nächte (1979) und Ball der Einsamkeiten (1980) weitere Werkserien, in denen die Künstlerin sowohl ihre eigene Identität als auch gesellschaftliche und geschlechtliche Rollenbilder untersucht und in Frage stellt. Manon schafft in dieser Zeit Werke, welche kunsthistorisch in der Nähe zu Body Art anzusiedeln sind und einen wichtigen Teil der damaligen Avantgarde verkörpern.
Spätere Fotoserien sind vermehrt geprägt von körperlicher und seelischer Fragilität, Vergänglichkeit und Scheitern: Einst war sie Miss Rimini (2005), Borderline (2007), Hotel Dolores (2008 – 2011).
In den Installationen, die nach 1990 entstehen, weitet Manon die Thematik weit über ihre Person aus und schafft vielschichtige, eigenwillige Arbeiten wie Die Philosophie im Boudoir (1993). Seit Beginn ihres Schaffens prägen Environments und Live-Performances das multimediale Schaffen der Künstlerin entscheidend mit – vom Ende der Lola Montez (1975) bis Persona (2013).
Mit der Ausstellung MANON würdigt das Kunsthaus Interlaken das Schaffen einer nimmermüden Pionierin der Schweizer Kunst, deren Arbeit bis hin zu den neusten Installationen, welche die Künstlerin speziell für das Kunsthaus entwickelt hat, ihre Gültigkeit bewahrt.
Öffnungszeiten
Mittwoch bis Samstag, 15 bis 18 Uhr | Sonntag, 11 bis 17 Uhr
Montag und Dienstag, sowie Karfreitag, 3. und Ostern, 5. April geschlossen
Eintritt CHF 8.– | Studenten und Jugendliche CHF 5.– | Gratis für Mitglieder der Kunstgesellschaft Interlaken, Freunde des Kunsthauses und mit dem Museumspass
Anlässe zur Ausstellung
Vernissage: Freitag, 6. März 2015, 19 Uhr, Kunsthaus Interlaken
Ansprache: Dr. Daniel Spanke, Kurator am Kunstmuseum Bern
Musik: Rolf Häsler, saxophon | Stevy von Wattenwyl, piano
Führungen durch die Ausstellung: 15. und 29. März sowie 26. April 2015,
jeweils Sonntagmorgen, 11 Uhr, Kunsthaus Interlaken
Finissage mit Apéro: Sonntag, 3. Mai, ab 16 Uhr
Abbildungen
1 MUND C-Print in Leuchtkasten, 2013
2 ELEKTROKARDIOGRAMM 304/303, aus s/w-Fotoserie, Paris 1978/79
3 GRAUE WAND MIT STOCK, aus s/w-Fotoserie, Paris 1978/79
4 SELBSTPORTRÄET IN GOLD, Lichtbild-Installation. Zürich 2011/2014
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So14Dez2014Mi25Feb2015Kunsthaus InterlakenWeitere Infos
Verein Cantonale · Eva-Maria Knüsel · Denkmalstrasse 3 · 6006 Luzern
www.cantonale.ch · info@cantonale.ch · T +41 (0)79 369 42 34
Informationen und Teilnahmebedingungen zur Dossiereingabe
AUSSCHREIBUNG 2014
Alle professionellen Künstlerinnen und Künstler aus den Kantonen Bern und Jura sind herzlich eingeladen, sich für die Cantonale Berne Jura 2014 zu bewerben. Ob Malerei, Plastik, Installation, Fotografie, Video, digitale Arbeiten, Netz- und Computerkunst oder Performances – alle Gattungen sind willkommen.
Beteiligte Institutionen und Daten:
- CentrePasquArt, Biel (07.12.2014 –18.01.2015) Vernissage 6.12., 17 Uhr
- Kunsthalle Bern (19.12.2014 – 18.01.2015) Vernissage 18.12., 18 Uhr
- Kunsthaus Interlaken (14.12.2014 – 25.01.2015) Vernissage 13.12., 17 Uhr
- Kunsthaus Langenthal (11.12.2014 – 11.01.2015) Vernissage 10.12., 19 Uhr
- Kunstmuseum Thun (13.12.2014 – 25.01.2015) Vernissage 13.12., 11 Uhr
- La Nef, Le Noirmont (14.12.2014 – 25.01.2015) Vernissage 14.12., 11 Uhr
- Les Halles, Porrentruy (8.12.2014 - 18.01.2015) Vernissage 7.12., 16 Uhr
- Musée jurassien des Arts, Moutier (14.12.2014 – 01.02.2015) Vernissage 13.12., 17 Uhr
- Stadtgalerie, Bern (12.12.2014 – 18.01.2015) Vernissage 11.12., 18 Uhr
Teilnahmebedigungen
• Zur Teilnahme berechtigt sind alle professionellen Künstlerinnen und Künstler, die in den Kantonen Bern oder Jura ihren Wohnsitz oder Arbeitsort haben oder zur jeweiligen Kunstszene gehören.
• Eingaben sind sowohl einzeln als auch als bestehende oder für die Cantonale entstandene Gruppe möglich.
• Falls im Dossier nicht aus Adresse, Ausbildung oder Ausstellungen klar ersichtlich, bitte Nachweis der Zugehörigkeit zur Kunstszene des Kantons Bern oder Jura beilegen (beispielsweise Beleg für Wohn- bzw. Arbeitssitz im Kanton Bern oder Jura, Niederlassungsbewilligung, Mietvertrag, Beteiligung an Stipendien).
Eingabe
• Die Eingabe erfolgt via Webportal MyCantonale (siehe www.cantonale.ch) und beinhaltet folgende Bestandteile: Formular mit persönlichen Daten, Dossier mit Lebenslauf und Dokumentation bisheriger Arbeiten und Ausstellungen,ÂÂ pro Werk oder Werkserie ein Formular «Werkeingabe».
• Videodateien können aus Platzgründen nicht auf das Portal hochgeladen werden. Laden Sie diese auf die eigene Webseite (oder Youtube, Vimeo, etc.) vermerken Sie den entsprechenden Link im Formular «Werkeingabe» unter «Werklink».
• Einmal abgeschlossene Eingaben können nicht mehr überarbeitet werden. Bei Bedarf können Dossiers mit einerÂÂ Nachricht an info@cantonale.ch wieder zur Überarbeitung freigeschaltet werden.
Werke
• Die Werke dürfen nicht älter als 5 Jahre alt sein.
• Die Werke müssen für die gesamte Ausstellungszeit zur Verfügung stehen.
• Mit der Eingabe des Dossiers erklären sich die Künstlerinnen und Künstler bereit, dass die eingereichten Arbeiten in einer oder mehreren der oben genannten Institutionen gezeigt werden.
Kosten/ Finanzen
• Die Künstlerinnen und Künstler sind selbst für die Produktion und den Transport (inkl. Transportversicherung) verantwortlich – auch finanziell.
• Es werden keine Rahmungen oder Gerätekosten übernommen. Vorhandene Geräte können jedoch genutzt werden.
• Am Ausstellungsort sind die Arbeiten versichert.
• Jede Institution kommuniziert die Provision selbst.
• Bei jedem Verkauf geht ein Betrag von 2 % der Verkaufssumme an den «Unterstützungsfond Bildende KünstlerInnen».
Verfahren/ wichtige Informationen
• Jede beteiligte Institution handelt bei ihrer Entscheidungsfindung in eigener Verantwortung, d.h. stellt dazu eine eigene Jury.
• Abgabetermin: Die Künstlerinnen und Künstler werden nach der Auswahl von den entsprechenden Institutionen informiert (voraussichtlich am 09.10.2014). Modalitäten zur Abgabe und Rückgabe der gezeigten Arbeiten werden von der jeweiligen Institution bestimmt und kommuniziert.
• Mit der Eingabe zur Cantonale Berne Jura besteht keine Garantie zur Ausstellung.
• Künstlerinnen und Künstler, die in einer Cantonale Berne Jura-Jury Einsitz nehmen, dürfen nicht in jener Institution gezeigt werden, in der sie Jurymitglied sind.
Prix Kunstverein Biel
Der Kunstverein Biel verleiht im Rahmen der Cantonale Berne Jura einen Förderpreis. Zugelassen sind Künstlerinnen und Künstler der Region Biel (Herkunft oder Arbeitsort), die in den letzten 2 Jahren kein Anderfuhrenstipendium erhalten haben. Der Preis besteht aus der Preissumme (CHF 1000.–), einem Zertifikat und der Möglichkeit mehrere Arbeiten in entsprechend gekennzeichnetem Rahmen innerhalb der Cantonale Berne Jura 2014 im Centre PasquArt in Biel zu zeigen. Der Vorstand des Kunstvereins Biel vergibt den Preis und bestimmt gemeinsam mit der ausgewählten Künstlerin, dem ausgewählten Künstler, die Werkauswahl.
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So14Dez2014So25Jan2015Kunsthaus Interlaken
14. Dezember 2014 bis 25. Januar 2015 / 14 décembre 2014 au 25 janvier 2015
Die Cantonale im Kunsthaus Interlaken bietet einen kontrastreichen Querschnitt durch das neuste Schaffen von 21 Künstlerinnen und Künstlern aus den Kantonen Bern und Jura mit dem Schwerpunkt «Figurative Malerei»
La Cantonale à Interlaken offre un panorama de la création artistique bernoise et jurassienne actuelle. 21 artiste presentent ses oeuvres, l‘auteur de l‘exposition se concentre sur «la peinture figurative»
KünstlerInnen | artiste
Martin Aeschlimann, Anna Altmeier, Samuel Blaser, Stefanie Daumüller, Daniela de Maddalena, Claudia Dettmar, Andrea Eberhard, Claude Gigon, Maia Gusberti, Sylvia Hostettler, Alain Jenzer, Mingjun Luo, Ka Moser, Tobias Nussbaumer, Aniko Risch | Duosch Grass, Anna Schmid, Patricia Schneider, Karoline Schreiber, Julia Steiner, Michael Streun, Jost von Allmen
Öffnungszeiten | horaires d’ouverture
Mittwoch bis Samstag, 15 bis 18 Uhr, Sonntag, 11 bis 17 Uhr | Montag und Dienstag sowie 24. | 25. | 31. Dezember 2014 und
1. Januar 2015 geschlossen
mercredi à samedi, 15 h à 18 h, dimanche, 11 h à 17 h | lundi et mardi férmé, férmé le 24, 25, 31 décembre 2014
et le 1 janvier 2015
Vernissage
Samstag, 13. Dezember 2014, 17 Uhr
samedi 13 décembre 2014, 17 h
Führungen | Visites commentées
21. Dezember 2014, 11. und 18. Januar 2015, jeweils 11 Uhr
dimanche 21 décembre, dimanche 11 et 18 janvier, 11 h
Kunstvermittlung für Schulklassen
Stufengerechte interaktive Führung durch die Ausstellung, (Dauer 2 Lektionen) Kosten CHF 120.– / Klasse
Termin nach Absprache mit Ursula Diem (079 377 51 87) oder Thomas Meier (079 275 60 43)
Der Besuch während den Öffnungszeiten ist für Schulklassen kostenlos; ausserhalb der Öffnungszeiten pauschal 50.– / Klasse auf Voranmeldung (033 822 16 61)